Pastamaschine elektrisch

Pastamaschine elektrisch

Mit einer Pastamaschine elektrisch kannst Du zu Hause Nudeln wie beim Italiener zubereiten. Du weißt so zu jeder Zeit, welche Zutaten Du verwendet hast. Zudem kannst Du auch Pasta aus verschiedenen Mehlsorten und mit unterschiedlichen Zusätzen herstellen. Im folgenden Artikel erfährst Du, worauf Du beim Kauf achten musst.

Andere Bezeichnungen für Pastamaschine elektrisch

Im Handel wird Dir die Pastamaschine elektrisch oft auch als Pasta Maker, Nudel Maker oder einfach Nudelmaschine angeboten. Der Ursprung der beliebten Geräte liegt ganz klar in Italien. Du kannst Dir mit der elektrischen Variante die Arbeit deutlich erleichtern und Dir viel Arbeit ersparen.

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Für wen lohnt der Kauf?

Gehörst Du zu denjenigen, die gerne und oft Pasta wie beim Italiener essen wollen, lohnt sich der Kauf durchaus. Du bestimmst die Zutaten und kannst je nach Lust und Laune variieren, wie Deine Nudeln schmecken sollen.

Vor- und Nachteile einer elektrischen Nudelmaschine

 

Vorteile Nachteile
Pasta kann schnell zubereitet werden teuer in der Anschaffung
Je nach Modell mischt, knetet und presst die Maschine den Nudelteig wenn nicht regelmäßig zum Einsatz kommt, dann unrentabel
kein unnötiger Kraftaufwand wartungs- und reinigungsintensiv
Teile können oft in Spülmaschine gereinigt werden benötigt zusätzlich Strom
keine runden Nudeln

 

Welche Nudeln kannst Du herstellen?

Mit der Pastamaschine elektrisch kannst Du die verschiedensten Nudelvarianten in der heimischen Küche herstellen.

  • Lasagneplatten
  • Spaghetti
  • Bandnudeln
  • Fettuccine
  • Penne
  • Tagliatelle
  • Macaroni
  • Ravioli
  • Tortellini

 

Die wichtigsten Kaufkriterien die Pastamaschine elektrisch

  • Motor – Du hast hierbei die Wahl zwischen Modellen mit einem festinstallierten oder mit einem abnehmbaren Motor.
  • Leistung – Diese variiert von Modell zu Modell. Sie ist aber auch nicht ausschlaggebend für das Ergebnis der fertigen Nudeln. Jedoch spielt die Leistung eine wichtige Rolle, wenn Du in erster Linie schwere Teige für Vollkornnudeln bearbeiten möchtest. Für Teige mit anderen Mehlsorten sind nahezu alle Leistungsstufen geeignet. Vielfach liegt die Motorleistung bei 80 bis 120 Watt. Bei einem vollautomatischen Modell zwischen 150 und 250 Watt.
  • Aufsätze – In der Grundausstattung sollten bereits verschiedene Scheiben oder Aufsätze enthalten sein. Achte beim Kauf darauf, ob Du andere Aufsätze nachkaufen kannst.
  • Eigenschaften – Das ist ein wichtiges Kaufkriterium, wenn Du planst ein vollautomatisches Modell zu erwerben. Dieses Gerät kann den fertigen Teig nicht nur formen. Die Maschine mischt und knetet die Zutaten, sodass diese dann direkt geformt werden können.
  • Anzahl der Programme – Spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Es gibt Maschinen mit einem Programm, aber auch welche mit zwei oder drei Programmen. So kannst Du im Vorfeld bestimmen, ob Du Nudeln mit oder ohne Ei zubereiten möchtest.
  • Teigmenge – Dieses Kriterium ist gerade bei den vollautomatischen Modellen sehr wichtig. Bei den meisten Modellen kannst Du ca. 300 g Nudelteig herstellen. Für größere Familien bietet sich der Kauf einer Maschine für 600 g Nudelteig an.

Wo kommt die Nudel her?

Vermutlich denkst Du auch, dass Italiener die Nudel erfunden haben. Sicherlich stammt der Begriff Pasta aus dem italienischen und bedeutet nichts anderes als Teigware.  Die ersten Nudeln wurden jedoch schon bei Grabungen in Ostasien gefunden – aus einer Zeit von vor mehr als 4000 Jahren. Nudeln wurden vermutlich von verschiedenen Ländern mehr oder weniger zur gleichen Zeit erfunden.

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Ist es möglich Low Carb Nudeln mit einer Pastamaschine herzustellen?

Selbstverständlich ist das möglich, Du musst dazu nur den passenden Nudelteig produzieren. Dies funktioniert am besten mit speziellen Mehlsorten. Dazu haben wir einen Artikel über fettreduziertes Mehl verfasst. Hier noch ein Rezept, wie Du schnell selbst Low Carb Nudeln herstellen kannst. Du benötigst dafür:

  • 200 g Schmand
  • 2 Eier
  • 60 g Guarkernmehl
  • 1 Teelöffel Salz

Sollten Dir fast weiße Nudeln optisch nicht schön genug sein, dann kannst Du noch etwas Kurkuma dazu geben. Alle Zutaten gibst Du nun in der oben aufgeführten Reihenfolge in Deinem Pasta Maker. Alternativ kannst Du den Teig mit Deinem Handrührgerät zubereiten und dann in die elektrische Pastamaschine geben. Diese Form der Pasta muss dann nur ganz kurz gekocht werden und Du hast wunderbare Low Carb Nudeln.

Wie lange ist die selbst gemachte Pasta haltbar?

Die frischen Nudeln, wie sie aus der elektrischen Pastamaschine kommen, sind maximal 3-4 Tage haltbar. Damit Du Deine Pasta länger aufbewahren kannst, solltest Du sie entweder einfrieren oder trocknen. Ein weiterer Punkt, wie lange frische Pasta haltbar ist, ist die Höhe des Eianteils im Teig. Je höher, umso leichter können sich Salmonellen an den frischen Nudeln bilden.

Ein weiterer Punkt bei der Zubereitung ist eine hohe Menge an Salz. Viel Salz fördert die Schimmelbildung, deshalb lieber sparsam salzen und nach dem Kochen je nach Vorliebe würzen. Solltest Du Deine Nudeln direkt nach der Herstellung mit der Pastamaschine trocknen, dann sind diese bis zu einem Jahr haltbar. Achte hier dabei jedoch darauf, dass sie luftdicht verpackt sind.

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  • pflegeleicht – sehr langlebige und einfach zu reinigende Materialien

Wie trockne ich die Nudeln aus der Pastamaschine elektrisch?

Die meisten Geräte, die auch den Teig zubereiten, haben ein integriertes Trockengebläse. Sollte dies nicht vorhanden sein, dann gibt es folgende Möglichkeiten Deine selbst hergestellte Pasta zu trocknen:

Kleine Nudeln können prinzipiell an der Luft getrocknet werden. Dazu werden sie auf ein sauberes Teigtuch aus Leinen ausgebreitet und können dort in Ruhe trocknen.

Lange Nudeln werden im Regelfall aufgehängt. Dafür gibt es spezielle Nudeltrockner, solltest Du jedoch nur unregelmäßig Spaghetti oder ähnlich lange Pastasorten trocknen, dann kannst Du auch Schnüre in der Küche aufspannen oder Dein Wäschegestell zweckentfremden.

Bei diesen beiden Trockenmethoden solltest Du jedoch bedenken, dass Deine Pasta ein bis drei Tage benötigt, um vollständig durchzutrocknen. Also stelle Dein Trockengestell an einen Ort auf, wo es stehen bleiben kann und solltest Du Dein Wäschegestell benutzen, dann wasche am besten keine Wäsche in dieser Zeit.

Frische Nudeln kannst Du aber auch durch Warmluft trocknen. Dies bedeutet ein Backofen bei 40-45 °C über viele Stunden hinweg zu beheizen. Dadurch verringert sich die Trocknungszeit um ca. 50 %. Alternativ ist auch möglich einen Dörrautomaten dazu zu benutzen. Hier ist der Energieverbrauch deutlich geringer als beim Backofen, die Zeit ist jedoch ähnlich lange, bis die Pasta getrocknet ist.

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Was ist eine vollautomatische elektrische Pastamaschine?

Eine vollautomatische elektrische Pastamaschine wird meistens Pasta Maker genannt. Im Gegensatz zu den normalen Nudelmaschinen besitzen sie kein Walzwerk, um den Nudelteig zu walzen. Ein solcher Pasta Maker übernimmt alle Arbeitsschritte bei der Pasta Herstellung. Du musst dafür nur wenige Handgriffe machen und diese möchten wir Dir hier kurz beschreiben.

Zum Start musst Du in den Teigbehälter alle Zutaten, die für den Teig benötigt werden, einfüllen. Dabei kannst Du im Regelfall zwischen zwei Programmen auswählen. Das eine ist für Nudel ohne Ei und das andere für Nudeln mit Ei. Manche Pasta Maker haben eine größere Programmvielfalt, auf die möchten wir hier jedoch nicht eingehen. Danach wird die Maschine gestartet und es dauerte ungefähr 40-50 Minuten, bis die erste Pasta aus der Maschine kommt.

Der Zeitraum ist deshalb so lange, weil ein guter Pastateig lange geknetet werden muss. Nur so bekommt er die richtige Konsistenz und wird eine homogene Masse. Fast alle Geräte geben nach dem Beenden des Knetvorgang es einen Signalton von sich und beginnen mit dem Herauspressen des Nudelteigs durch den von Dir ausgewählten Aufsatz.

Hier musst Du je nach Teigmenge noch einmal 3-10 Minuten einplanen. In dieser Zeit solltest Du bei Deinem Gerät stehen bleiben, um die Länge Deiner Pastaform zu bestimmen. Spaghetti zum Beispiel würden eine Länge erreichen, bis sie brechen oder der Teig leer ist. Mit einem Teigschaber kannst Du die gewünschte Länge direkt am Auslass schneiden und hast so eine wunderbare frische Pasta.

Letzte Aktualisierung am 19.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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